Der historische Konflikt Provinz – Metropole hat seit der konservativen Wende neue Aktualität erlangt. Allenthalben wird die Verprovinzialisierungder Politik beklagt. ›Heimat‹ ist wieder ein Thema nicht nur der Konservativen, die Familie als kleinste überschaubare Einheit der Gesellschaft und der Kleingärtner im Staatsrock verströmen den muffigen Duft der 50iger Jahre. Die konservative Gegenreformation ist mit diesen Attributen nur unzureichend bestimmt. Wirkt der Kanzler als ihr herausragendstes Symbol auch pausbacken und weist die Wallmannsche Stadtpolitik in Frankfurt auch unverkennbare Züge einer kleinbürgerlichen Weltanschauung auf, so ist der Konservativismus in seiner heutigen praktischen wie theoretischen Gestalt so innovations- und technologiegläubig wie noch nie in der Geschichte der BRD. Die Beschleunigung in Richtung Informationsgesellschaft verträgt sich nicht mit dem hergebrachten Bild des ängstlich um Überschaubarkeit der Verhältnisse bemühten konservativen Charakters. Das heimatverbundene, nationale und bei allen großen Gesten mehr oder minder provinzielle Image der Vertreter des neuen Konservativismus wird in seiner scheinbaren Widersprüchlichkeit durchaus auch aus taktischen Erwägungen aufrechterhalten.

 

Die ›neue Urbanität‹

Wer heute über Provinzialität redet, kommt um eine Erscheinung der neueren Zeit nicht herum: Die sogenannten Fundamentalisten oder Radikalökologen auf dem, ja, auf welchem Flügel der Partei der Grünen? In ihren Reihen entwickelte sich eine grauenhafte Mischung aus ›Provinzialität‹ und Naturreligion, die jedem gestandenen Stadtneurotiker den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Der Drang nach ›kleinen Einheiten‹ und das Glaubensbekenntnis an die ›Natur‹ als Ersatz für wirkliche gesellschaftliche Utopie kann am deutlichsten in den Auseinandersetzungen der ›Fundis‹ und ›Realos‹ in der Metropole Frankfurt zum Vorschein. Dort entwickelt sich gleichzeitig der Gegenentwurf zur konservativen Zukunftsplanung von rechts und der an altkonservativen Elementen nicht armen ›Regenerationsideologie‹ der Grünen Fundamentalisten.

Er besteht aus nicht viel mehr als der Wiedereinführung des kosmopolitisch denkenden Citoyens als realpolitischer Gegencharakter zum sich unter permanenten Selbstverwirklichungszwängen mühenden Ökobürger. ›Urbanität‹ ist zum Kampfbegriff der städtischen Realopposition geworden. Zwar liegt dem Postulat für multinationales Leben und internationales Denken noch kein konkreter Gesellschaftsentwurf (weder für die Metropolen geschweige denn für die Provinz) zugrunde, aber das wiedererwachte Selbstbewußtsein des Metropolenbewohners wird unentwegt gespeist aus einer geradezu zum Stil erhobenen Erlebnisfähigkeit großstädtischer Kaputtheit.

In Frankfurt nahm der Bahnhofsviertelboom in den letzten zwei Jahren geradezu beängstigende Formen an. Kaum eine der ortsansässigen Gazetten verzichtete darauf, aus der ›pulsierenden Multigesellschaft‹ zwischen Gutleutstraße und Mainzer Landstraße zu berichten. Dort wurde ›das Leben‹ wiederentdeckt, mit all dem Schmutz und Dreck, der es heute konstitutiv macht für metropolitanes Bewußtsein. Dieses Bewußtsein hat, wenn man den einen oder anderen ältergewordenen Sponti am Stammtisch so reden hört, nur mehr wenig mit dem städtischen Lebensgefühl der siebziger Jahre zu tun. War es damals der Versuch, eine Substruktur unter der Oberfläche gegen den Alltag der Stadt als eigenes Lebensgelände zu kultivieren, so wird heute genau der Alltag zum kokett getragenen Markenzeichen eines ›metropolitanen Selbstgefälligkeitsgefühls‹.

Die Konturen der Szene bzw. der Szenen sind unscharf geworden, Mann und Frau bewegt sich heute zwischen der Vielfalt der Stile, Moden, Abenteuer und Generationen ohne bornierte Selbstbegrenzung auf ein politisch-gesellschaftliches Ideal. Der neue Begriff heißt ›Eklektizismus‹. An passendster und unpassendster Stelle in die Diskussion geworfen, wird er auf eine recht merkwürdige Art gelebt.

Zwischen Pornokinos, Nutten und Gaunerphantasien bewegt sich der/die Städter/in selbstverständlich zum Eiscafé am Kaisersack. Das ›einzige internationale Viertel‹ in Frankfurt (Herterich) bietet dem Binnentouristen denn auch mehr als Bornheim oder Eckenheim. Die kapitalistische Ästhetik spiegelt in den Fassaden der Geldzentralen das Treiben der Junkies, Zuhälter, Gemüsehändler und Zivilbullen als ein gemeinsames Ganzes, dessen Beobachtung zu den faszinierendsten Erlebnissen in Frankfurt gehören kann. Die oberflächliche Partizipation an dieser Welt, die von Breckenheim genauso weit weg ist wie vom Hunsrück, macht das interessanteste, aber ohne Zweifel auch übelste Viertel am Stammtisch von Szenekneipen oder Bistro-Theken zum Projektionsobjekt für linke Metropolenarchitekten.

 

Städtische Öffentlichkeit

Die Diskussion um die ›eue Urbanität‹ krankt unter anderem daran, daß mehr mit Bildern, Projektionen und Wunschvorstellungen ›Stimmung‹ gemacht wird und weniger aus dem ›tatsächlich‹ gelebten Metropolenalltag entwickelte Vorstellungen vom Leben in der Stadt entstehen. Der Alltag sieht auch für die größten Verbalurbanisten meist nur einen kleinen Teil jener beschworenen »multinationalen kosmopolitischen Realitäten« vor, die irgendwann mal die urbane Fieberkurve der Großstädte schreiben soll.

Man lebt auch in der Großstadt in ›kleinen überschaubaren Einheiten‹ der eigenen In-Szene. Was wird darüber hinaus wirklich gelebt? Der identitätsstiftende Eklektizismus bezieht sich im günstigsten Fall auf die Moden der Kultur und Freizeitbeschäftigung, aber in den seltensten Fällen auf die verschiedensten ›Lebenskulturen‹ der Stadt. Im Gegensatz zu den ›kleinen‹ Bezugskreisen in der Provinz erhält die Existenz von vielen verschiedenen Szenen die typisch metropolitane Beliebigkeit aufrecht, in der sich langes Überleben in relativ kleinen Bewegungsräumen bewerkstelligen läßt. Das ist auch legitim, fragwürdig ist nur die fast ungebrochene Ableitung einer Urbanitätstheorie mit einem Sozialcharakter, der von den in der Theorie gestellten Bedingungen wahrscheinlich hoffnungslos überfordert wäre. Wie steht es denn gegenwärtig mit dem real stattfindenden ›kosmopolitischen Leben‹? Von multi- oder gar international kann doch nur in herzlich wenigen Fällen oder Situationen geredet werden. Die urbanen Denker verwenden gern den Begriff der ›wiederherzustellenden städtischen Öffentlichkeit‹. Frank Herterich führt dazu im Pflasterstrand Nr. 204 folgendes aus:

»Die Freiheit dieser Stadt wird nicht zuletzt dadurch bestimmt sein, inwieweit es gelingt, die Bedingungen städtischer Öffentlichkeit zu erhalten, das räumliche und gesellschaftliche Auseinanderfallen Frankfurts zu verhindern, und alle Bürger ungehindert Anteil am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben haben zu lassen.«

Sehr schön, aber was für eine Öffentlichkeit soll das denn sein? Ist da die Öffentlichkeit nicht etwas überfordert? Entsteht die so viel zitierte Atmosphäre Frankfurts nicht gerade durch die vielen kleinen (oder großen) ›Unöffentlichkeiten‹? Bessere Bedingungen für öffentlicheres Stadtleben kann es und soll es auf alle Fälle geben. So wie Herterich schreibt, entsteht jedoch der Eindruck einer möglichen ›egalitären Öffentlichkeit‹ für Alle. Das ist eine Illusion. Ein ›anderes, menschlicheres und ökologischeres‹ Leben kann nicht heißen, die Nischen und Furchen, auch die unangenehmen, durch eine ›Gesamtöffentlichkeit‹ ersetzen zu wollen. Die Stadt ist veränderbar, aber nicht umzukrempeln. Auf die unsäglich konservativen Elemente in der Fundamentalisten-Argumentation muß nicht mehr in allen Einzelheiten eingegangen werden. Ihr Entwurf einer Großraumprovinz mit Komposthaufen, Kulturstraßenbahnen und Citybiotopen ist von einer geradezu blinden Ignoranz gegenüber einem städtischen Milieu, das nicht nur die unterdrückte, entfremdete und kulturell und ökonomisch beraubte Persönlichkeit beheimatet, sondern in dem sich natürlich auch eine schlecht gewachsene faszinierende Individualität entwickelt hat. Der ›Provinzler‹ Winfried Kretschmann aus dem Schwäbischen weist im Pflasterstrand Nr. 207 allerdings auf ein Defizit in der real-politischen Urbanitätsdiskussion hin, das bisher den Fundis zum Vorteil gereicht hat:

»Es kann kein Projekt ›neue Urbanität‹ geben, ohne das Verhältnis von Stadt und Land neu zu reflektieren und neu zu gestalten. Die ökologische Krise, also die Zerstörung der Natur und ihrer Vielfalt und die Beeinträchtigung der Lebensgrundlage aller, kann die Möglichkeit eröffnen, das Verhängnisvolle der Dominanz der Städte bis hin zum Kulturimperialismus zu erkennen. Die Stadt kann ohne die ökologischen Ressourcen des ländlichen Raumes nicht überleben.«

 

Die ›kleine, überschaubare Einheit‹

Die Reflexion des Verhältnisses zwischen Stadt und Land ist neben dem ökologischen Gesichtspunkt mehr noch für die politische Diskussion relevant. In Hessen sitzen mittlerweile in nahezu jedem Stadt- oder Gemeinderat ›alternative‹ Abgeordnete, die aus den unterschiedlichsten örtlichen Bedingungen heraus doch Politik für die Allgemeinheit machen. Ein typisches und zugleich besonderes Beispiel ist die Unabhängige Wählerinitiative (UKW) des Metropolensatelliten Kelkheim. Vereine, Kirche, Möbelfabriken und die örtliche CDU haben lange Zeit relativ ungestört das öffentliche bzw. nichtöffentliche Leben der eher langweiligen 30000-Einwohnerstadt bestimmt. Mitte der siebziger Jahre versuchte eine kleine, politisch motivierte Szene im »Kampf« um ein selbstverwaltetes Jugendzentrum die beklemmende Ruhe zu stören. Daneben existierten mehr oder minder progressiv engagierte kirchliche Jugendgruppen. ›Abenteuerspielplatz‹, ›Friedenswochen‹ und ›Selbstverwirklichung‹ standen als Themen der nur leidlich an der jeweiligen Konfession interessierten Jugendlichen auf dem Programm. Der große Einschnitt in den vor sich hin dümpelnden Alltag geschah durch die Besetzung des Straßendamms der geplanten vierspurigen Bundesstraße 8 im Liederbachtal. Nach dem Scheitern der Bemühungen um das ›JUZ‹ wurde das Hüttendorf am Damm zu dem Kristallisationspunkt für Aufmüpfigkeit und politischen Widerstand in Kelkheim und den umliegenden Ortschaften. Die ›Vordertaunusszene‹, in dem Fall rekrutierten sich die direkt an der über zweijährigen Besetzung Beteiligten vorwiegend aus Kelkheim und Königstein, hatte einen Bezugspunkt, der überschaubar und zugleich über die Grenzen der Kleinstädte hinaus bedeutsam war. Für den Kiffer aus Altenhain wie für den engagierten Meßdiener aus Fischbach symbolisierten die Besetzer des Dammes den politisch motivierten Duft von Freiheit und Abenteuer jenseits der kleinkarierten Wohnstadtatmosphäre. Aus der kargen ›Idylle‹ des Hüttendorfes zogen die Ziegenhüter, Häuslebauer und Marihuana-Pflanzer vor etwas über vier Jahren bei der Kommunalwahl mit über zehn Prozent in das Kelkheimer Rathaus ein. Nachdem der Damm durch die Polizei geräumt und monatelang ihrerseits besetzt wurde, war die UKW zum einzig stabilen und erfolgversprechenden Faktor für Protestpolitik in Kelkheim geworden. Die mittlerweile durch die letzte Wahl bestätigte Liste besteht in der jetzigen Zusammensetzung aus einer bunten Mischung von Freaks, Schülern, Kirchenjugendlichen, Studenten, Angestellten, und sogar ein Polizist ist dabei. […] Die Beschränkung auf ein relativ klar abgegrenztes Denk und Handlungsfeld, eine genau dem ›provinziellen‹ Klischee entsprechende Haltung, hat den Kelkheimern relative Beweglichkeit und gelassene Frische erhalten, die konstitutiv ist für ihre Form von Politik. Sie haben sich ein direktes Verhältnis zu den tatsächlichen Lebensbedingungen in der Kleinstadt bewahrt und im Bewußtsein um die Begrenztheit im besten Sinne kultiviert.

 

Kein Vergleich

Kelkheim ist natürlich keine politische Idylle, nur sind die Widersprüche andere. Den Konflikt zwischen Fundamentalisten und Realpolitikern gibt es in der Grundsätzlichkeit nicht. Für die Kelkheimer Politik ist er schlicht irrelevant. Die Kelkheimer Situation ist auch nicht gleichzusetzen mit der in anderen vergleichbaren Städten. Sie ist in ihrer Spezifizität schon gar nicht übertragbar auf metropolitane Verhältnisse. Trotzdem weist sie Eigenheiten auf, die für die Verallgemeinerung von Politik überhaupt von Bedeutung sein könnten. Der Vergleich zwischen ›Metropole‹ und ›Provinz‹ drängt sich auf, auch wenn die hier gemachten Herleitungen sicher verkürzt sind. Es kann aber kein Vergleich im eigentlichen Sinn sein, eher die Konfrontation verschiedener Erfahrungen und Phänomene.

Ein paar Überlegungen ohne Anspruch auf flächendeckende Erörterung sollen zum Schluß noch etwas Stoff für die Auseinandersetzung um Metropole, Provinz und Politik beisteuern.

In den siebziger Jahren war es die Illusion einer permanenten Guerilla im Sumpf der Szene gegen den Rest des Staates, der Stadt und deren Bewohner. Die selbstbewußte Erkenntnis um das eigene Außenseitertum ideologisierte sich zum Bekenntnis der subversiven Gegenkultur in allen Bereichen der Subjektivität. Das bedingte relativ kleine Kreise, in denen man sich bewegte, diskutierte und handelte. Die Momente der Hoffnung, diese Verhältnisse (sofern real existierend) könnten sich auswachsen zu einer Gesellschaft in der Gesellschaft, waren spärlich gesät. Man war sich eigentlich sehr wohl über die Unmöglichkeit eines ›Freistaates Bockenheim‹ im Klaren. Trotzdem taugte die Utopie für das politische und gesellschaftliche Überleben eine ganze Weile lang. Der Freistaat ist beiseitegelegt, man entdeckt wieder die ›freie‹ Stadt. Frei von ideologischen Zwängen wird die Stadt zur noch reichlich dürftigen Utopie. Was früher der SchrottkoppAnmerkung der Diskus: Der Schrottkopp ist eine ehemalige Kneipe in Bockenheim, die wohl als beliebter Treffpunkt der linksautonomen Szene galt. für den Straßenkämpfer war, ist heute die Stadt als Ganzes für den Metropolenschlenderer. So sehr die eigenen kleinen Verhältnisse in den siebziger Jahren im Vordergrund standen, man hat sich der gesamten Gesellschaft gestellt und in großen Zusammenhängen gedacht.

Die ›neue Urbanität‹ hat den Mangel, auf wenig konsistente Verhältnisse zurückgreifen zu können. Der zur Ideologie erklärte Eklektizismus (vor allem von linken, nicht mehr ganz so jungen Spontis; die Jugendlichen sehen das weniger ideologisch) ist wenig mehr als die relativ beliebige Ansammlung verschiedener ›Situationen‹. Der ›politische‹ Versuch, die Stadt als Lebensgelände wieder neu zu entdecken, tut das ohne Bezug zu einem bestimmten Klientel für eine bestimmte Stadt. Um nicht mißverstanden zu werden, das macht den Versuch nicht überflüssig. Im Gegenteil, die Diskussion fördert umso deutlicher die Mangelerscheinungen zutage, die es so schwer machen z. B. gegen den grünen Fundamentalismus überzeugen zu können. Die Provinz hat es in den überschaubaren Verhältnissen gegenwärtig leichter. Die ›Politik‹ auf dem Lande (Kelkheim ist sicher nicht Neu-Anspach) kann im Moment scheinbar unabhängig von den politischen Entwicklungen in den Metropolen existieren, möglicherweise gerade gegen die Stadt und die eigene Verstädterung. Inwieweit die ›Protestpolitik‹ in der Provinz das emanzipative Moment zu einer eigenständigen kritischen Kultur entwickeln kann, ist offen und deswegen spannend. Scheitert das Experiment, dann gibt es nur die zwei klassischen Auswege: Die Anpassung an die bestehenden Verhältnisse im Ort, oder die Flucht in die naheliegende Metropole. Welche Verhältnisse werden es in Zukunft sein, die jemanden in die Stadt locken können? Ganz bestimmte politische werden das eher nicht sein.

Die Metropole der Zukunft wird keine von links sein. Bestenfalls können wieder einzelne Bereiche kultiviert werden, die sich vermutlich weniger an Weltanschauungen und politischen Perspektiven denn an Tätigkeiten orientieren. Die ›alternative Mittelschicht‹ verliert weiter ihre Besonderheit und die ›interessanten‹ Dinge werden (nach wie vor) die Grenzüberschreitungen sein. Die Subkultur wird weniger eine politische sein, sondern zwischen den Extremen Kunst, Kultur und (etwas) Politik und Nachtleben, Abenteuer, Drogenszene und Geschäftswelt hin und her fluktuieren.

Der Versuch, Urbanität im Zusammenhang einer verallgemeinerbaren Politik neu zu diskutieren, was ja auch schon geschieht, steht in dem Spannungsfeld einerseits für die im weitesten Sinne zu verstehende Szene zu denken, und andererseits eine Stadt für alle entwerfen zu wollen. Das weitere findet sich dann im Programm der Grünen wieder, interessanter wäre es, zu schauen, wer denn welche Stadt wirklich will.

 

Hartwin Möhrle

diskus, 1985, H. 6/1, S. 17–20

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