Dieser Artikel ist in einer
historischen Ausgabe
erschienen
Ein vielversprechender Anfang
„Muß das sein“, fragten in der letzten Nummer der Studentenzeitung Naturwissenschaftler. Sie suchten nach Lösungen, um die lange Wartezeit für die Chemischen Praktika zu verkürzen. Inzwischen ist Privatdozent Dr. Royen als kommissarischer Direktor des chemischen Instituts eingesetzt worden und hat in Zusammenarbeit mit dem Dekan und dem Physikalischen Institut eine Lösung gefunden, allen Physikern vom zweiten Semester an einen Zugang zum chemischen Praktikum zu verschaffen.
Dieser Auflage liegen Prospekte des Verlages W. Kohlhammer, Stuttgart, und des Juristischen Repetitoriums Dr. Atzler, Schussenried, bei.